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Energienews

Gute Nachrichten für Heizöl-Kunden: Preise fallen
Gute Nachrichten für Heizöl-Kunden: Preise fallen (17.07.2018)

Rohöl mit Verlusten von fast 3 Prozent
Erwartung von mehr Öl aus den USA, Saudi-Arabien und Russland drücken die Preise an den Börsen ICE und NYMEX

Gute Nachrichten für Heizöl-Kunden: Preise fallen

Der Ölpreis bewegte sich in der letzten Woche zunächst noch seitwärts, rutschte aber am Montag, 16.7. deutlich ab. Die Erwartung, dass die USA mehr Öl auf den Markt bringen werde, mehr Öl aus Saudi-Arabien und Russland und der globale Handesstreit ließen die Preise fallen. 

Der Sinkflug der Ölpreise konnte allerdings heute morgen vorerst gestoppt werden. 





Gute Nachrichten für Heizöl-Kunden: Preise fallen

Ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent zur Lieferung im September kostete zum Börsenstart 72,01 US-Dollar und fiel zum Mittag allerdings erneut um 0,3 % leicht ab, auf 71,73 Dollar.

Ein Barrel der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Lieferung im August ging mit 68,03  Dollar in den Tag und stand gegen Mittag bei 67,95 Dollar.

Gute Nachrichten für Heizöl-Kunden: Preise fallen



Auch hierzulande machen sich die Entwicklungen an den Ölbörsen bemerkbar. Die Hoffnung, dass die Preise weiter fallen wächst. Auch wenn draußen die Temperaturen so gar nicht nach Heizen sind: Ein Blick in den Öltank und die Frage, ob Heizöl für die kommende kühle Jahreszeit bestellt werden muss, lohnt sich. 

Die bundesdurchschnittlichen Heizölpreise für 3.000 Liter Heizöl der Sorte Standardqualität lag am Mittag 17.7.2018, bei 68,86 Euro/100 L. 



Gute Nachrichten für Heizöl-Kunden: Preise fallen

Der Kurs des Euro ist gestiegen. Am Vormittag wurde die Gemeinschaftswährung bei 1,1722 US-Dollar gehandelt. Ausschlaggebend für einen festeren Euro war das Treffen zwischen US-Präsident Trump und Kreml-Chef Putin gestern in Helsinki. In den USA wächst der Druck auf Trump, seine umstrittenen Aussagen über die US-Geheimdienste klarzustellen. 

 



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